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Zukunftstrends

COP26: Das Wichtigste für Investoren

  • 16 November 2021 (7 Minuten Lesezeit)

Als sich die Staats- und Regierungschefs der Welt in Glasgow zu COP26 zusammenfanden, um eine nachhaltigere Zukunft für unseren Planeten zu sichern, hatte man das Gefühl, als ginge es um alles oder nichts. Eine Vielzahl umfassender und weitreichender Vereinbarungen sollte getroffen werden: Netto-Nullemissionen bis 2050, die Sicherung der Erreichbarkeit der ehrgeizigsten Ziele des Pariser Klimaabkommens, der Schutz von Kommunen und natürlichen Lebensräumen, die Mobilisierung von Kapital zur Unterstützung der Energiewende und die Gewährleistung einer kontinuierlichen Zusammenarbeit zwischen den Staaten.

Die Regierungschefs versprachen, mehr zu tun, oder hielten alle anderen dazu an. Leider waren die Vertreter einiger Volkswirtschaften, die unseren Planeten am meisten verschmutzen, nicht vor Ort. Waren die öffentlichkeitswirksamen Ankündigungen am Ende doch nur mehr „Blabla“, wie es die Umweltaktivistin Greta Thunberg ausgedrückt hat?

Vielleicht gibt es Hoffnung; vielleicht sind einige der abgegebenen Erklärungen der Anfang echten Engagements. Eine der ganz großen Ankündigungen kam spät: China und die USA versprachen, gemeinsam „mehr“ zu unternehmen, um die Klimaerwärmung in den nächsten zehn Jahren zu stoppen und gemeinsam daran zu arbeiten, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5°C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen.

Die von fast 200 Nationen unterzeichnete endgültige Klimavereinbarung von Glasgow (Glasgow Climate Pact) wird den Klimaschutz beschleunigen – bis zum nächsten COP in Sharm el-Sheikh Ende 2022 müssen die Regierungen neue national festgelegte Beiträge (NDCs) für die Dekarbonisierung formulieren, mit Schwerpunkt auf dem Jahr 2030. Die Frist wurde verkürzt. Beim letzten COP waren die national festgelegten Beiträge erst 2025 fällig.

Und erstmals umfasst die Vereinbarung auch einen Plan zur Verminderung der Nutzung fossiler Brennstoffe. Leider steht in der endgültigen Fassung der Vereinbarung nur, dass die Stromerzeugung aus Kohle allmählich „zurückgefahren“ werden solle statt „beendet“. Indien und China hatten auf einer weicheren Formulierung bestanden.

Blick nach vorn

Erfreulich ist dagegen, dass die University of Melbourne davon ausgeht, dass die Versprechen der Länder, so sie denn eingehalten werden, erstmals ausreichen würden, die globale Erderwärmung entsprechend dem Pariser Klimaabkommen bei unter 1,9°C zu halten.[1] Das ist eine gute Nachricht, aber 1,9°C ist nicht „deutlich unter“ 2°C und zweifellos deutlich mehr als das Idealziel von 1,5°C. Die Beobachtungsgruppe Climate Action Tracker, die sich die konkreteren, aber kurzfristigeren Versprechen (bis 2030) angesehen hat, kommt zu dem Schluss, dass die Welt noch immer auf eine Erwärmung um mindestens 2,4°C zusteuert.[2]

Besorgniserregend an COP26 ist, dass mit China, Indien und Russland drei der weltweit größten CO2-Emittenten keine offizielle Zusage gegeben haben, bis 2050 Nett-Nullemissionen zu erreichen. Das zeigt, wie viel mehr noch getan werden muss. Offenbar ist COP26 nur eine Zwischenstation auf dem Weg zum Ziel. Jetzt muss es weitergehen. Im Folgenden betrachten wir einige der wichtigsten Ergebnisse von COP26 und ihre Bedeutung für Investoren.

Kohleausstieg

Schon vor der Klimavereinbarung von Glasgow hatten über 40 Länder ihren Kohleausstieg angekündigt. Das ist ein wichtiger Schritt, auch wenn unter anderem China, die USA und Indien die Vereinbarung nicht unterzeichnet haben.

Ziel ist, die Nutzung von Kohle zur Stromerzeugung in den Industrieländern in den 2030er- und in den Emerging Markets in den 2040er-Jahren auslaufen zu lassen. Dadurch dürfte der Anteil erneuerbarer Energien am Energiemix steigen. Außerdem haben über 20 Länder beschlossen, ab Ende 2022 keine öffentlichen Gelder mehr direkt in den Kohleabbau zu investieren und stattdessen erneuerbare Energien zu fördern.

Viele Assetmanager, auch AXA IM, haben ihre Kohlepositionen bereits weitgehend verkauft, weil Kohle am meisten Treibhausgasemissionen verursacht. Mehr Investitionen in erneuerbare Energien sind eine gute Nachricht für Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind oder für ihre Prozesse Erneuerbare nutzen.

Senkung des Methanausstoßes

Über 100 Länder haben sich verpflichtet, bis 2030 den Ausstoß von Methan, einem der gefährlichsten Treibhausgase, um 30% zu verringern. Diese Länder produzieren fast die Hälfte aller Methanemissionen weltweit und repräsentieren 70% des Welt-BIP.[3] Allerdings haben einige andere große Methanemittenten wie China, Russland und Indien nicht unterzeichnet.

Methan erwärmt die Erde 28-mal stärker als CO₂, wenn es unverbrannt in die Atmosphäre gelangt, und entsteht meist in der Landwirtschaft oder durch schadhafte Gasleitungen.[4] Wir sind überzeugt, dass aktives Engagement bei Unternehmen aus den betroffenen Sektoren höchste Standards fördern kann. Dazu zählen strengere Betriebsvorschriften, effizientere Produktionsprozesse und eine bessere Infrastruktur.

Emissionsfreie Fahrzeuge

Etwa 24 Länder sowie eine Gruppe großer Automobilhersteller haben sich darauf verständigt, spätestens ab 2040 nur noch Fahrzeuge zu produzieren, die keine Emissionen verursachen, also die Herstellung von Autos mit Benzin- und Dieselmotoren einzustellen. Einige Länder wie Großbritannien, die Niederlande und Kanada hatten sich bereits entsprechende Ziele gesetzt, aber die Vereinbarung von Glasgow geht einen Schritt weiter. Sie dürfte fast ein Drittel des weltweiten Automobilabsatzes betreffen. Allerdings haben die USA, China und Deutschland, die wichtigsten Player in der Automobilindustrie, diese Vereinbarung nicht unterzeichnet.

Elektrofahrzeuge und die dazugehörige Infrastruktur sind schon jetzt für Anleger interessant, die in die Energiewende investieren, und durch diese neuen ehrgeizigeren Ziele könnten neue Wachstumschancen entstehen.

Finanzierung der Dekarbonisierung

Teil der Vereinbarung von Glasgow ist auch die Entscheidung, dass reichere Volkswirtschaften ärmeren Ländern finanziell stärker bei der Reaktion auf die Klimakrise unter die Arme greifen sollen, aber das Finanzierungsziel von jährlich 100 Milliarden Pfund Sterling, das 2009 festgelegt worden war, dürfte erst 2025 erreicht werden. Im Rahmen des Pariser Klimaabkommens war 2020 geplant gewesen. Dadurch wird sich der Abstand in puncto Bekämpfung des Klimawandels zwischen Industrie- und Schwellenländern erst später verringern lassen.

Neben den staatlichen Zielen hat sich eine Gruppe von über 450 internationalen Finanzunternehmen mit insgesamt 130 Billionen US-Dollar Vermögen verpflichtet, bis 2050 emissionsneutral zu werden. Diese unter dem Namen Glasgow Financial Alliance for Net Zero (GFANZ) bekannte Initiative wird die Finanzierung der Klimawende unterstützen.

Die Weise, wie Investmentmanager wie AXA IM, das ebenfalls zu GFANZ gehört, Kapital investieren, kann erheblichen Einfluss auf die Geschäftsprozesse von Unternehmen weltweit haben.

Beendigung der Entwaldung

Die Regierungschefs haben sich dafür ausgesprochen, bis 2030 die Abholzung großer Waldflächen zu beenden. Unterzeichnet wurde die entsprechende Vereinbarung von Ländern, in denen sich 85% der weltweiten Waldflächen befinden, einschließlich Brasilien mit seinem unverzichtbaren Regenwald am Amazonas. Schwellenländer werden finanzielle Unterstützung erhalten, um Land wieder urbar zu machen, das durch die Abholzungen zerstört wurde, und Kommunen zu unterstützen, die vom natürlichen Ökosystem abhängen. Zudem wurde ein Fonds zum Schutz des zweitgrößten globalen Tropenwaldes im Kongo eingerichtet.

Investoren, die der Entwaldung entgegenwirken und die Wiederaufforstung unterstützen wollen, müssen über Bereiche nachdenken, die maßgeblich für die ungute Entwicklung verantwortlich sind. Dazu zählen Fleischproduktion, Viehzucht sowie Palmöl- und Sojabohnenanbau. AXA IM hat bereits klare Richtlinien aufgestellt, um unsere Anlagen in Unternehmen zu begrenzen, die an Entwaldung beteiligt sind und/oder unserem Ökosystem schaden können. Außerdem halten wie es für sehr wichtig, dass sich Investoren stärker bei Unternehmen aus diesen Branchen engagieren, um sie zu nachhaltigeren Prozessen anzuhalten und sie bei Verbesserungen zu unterstützen.

CO2-Handel

Nachdem in Glasgow neue Regeln für einen zentralisierten CO2Handel aufgestellt wurden, entsteht jetzt ein neuer globaler Markt. Wie das System funktioniert und wie man es kontrollieren kann, um Greenwashing zu verhindern, bleibt abzuwarten. Dennoch könnten Unternehmen dadurch vielleicht gezielt in grüne Projekte investieren, ein möglicherweise wichtiger Schritt zur Entstehung eines internationalen CO2-Preises.

Neue Selbstverpflichtungen der Länder

Zu den bemerkenswertesten neuen Selbstverpflichtungen zählt die von Indien, Netto-Nullemissionen zu erreichen. Bis 2070 soll dies geschehen. China will dieses Ziel 2060 erreichen. Indien forderte zudem die Industrieländer auf, viel mehr in den Klimaschutz zu investieren: 1 Billion US-Dollar, also 1.000-mal mehr als derzeit angestrebt. Unterdessen haben sich 43 afrikanische Länder zu einer Initiative zusammengeschlossen, die grünes Kapital von afrikanischen und anderen Investoren einwerben will. Und die Australia Climate Finance versprach weitere 500 Millionen US-Dollar, um die Pazifikregion und Südostasien bei der Bekämpfung des Klimawandels zu unterstützen.

Bessere und einheitlichere Berichterstattung

Die International Financial Reporting Standards (IFRS) Foundation plant die Einrichtung eines neuen International Sustainability Standards Board, um an den Finanzmärkten weltweit einheitliche Standards für die Klima- und Nachhaltigkeitsberichterstattung zu entwickeln. Das wäre eine Lösung für eine wichtige Herausforderung für Investoren, die für ihre Anlageentscheidungen verlässliche, gute und vergleichbare Informationen zu Nachhaltigkeitsfaktoren benötigen.

Davon unabhängig hat die britische Regierung in Aussicht gestellt, Großbritannien zum weltweit ersten CO2-neutralen Finanzzentrum zu machen. Die meisten großen britischen Unternehmen werden offenlegen müssen, wie sie die Klimaziele unter den neuen Regeln erreichen wollen. Für Investoren sind das wichtige Informationen.

Die nächsten für Investoren relevanten Schritte: Strengere Regulierung und anhaltendes Engagement

Einige für Investoren wichtige Fragen wurden auf COP26 nicht besprochen. Beispielsweise gab eskeine internationale Selbstverpflichtung zum Schutz der Biodiversität. Der Plan, die Entwaldung zu beenden, ist erfreulich, aber aus unserer Sicht ist der Erhalt natürlicher Lebensräume insgesamt, also auch der Meere, maßgeblich für die Steuerung des CO2-Ausstoßes.

Wenn sich die Länder ihrem Netto-Null-Ziel nähern, dürften die Regulierungen für Sektoren wie Öl und Gas, aber auch für die Finanzbranche strenger werden. Denkbar sind weltweite Rahmenrichtlinien zur Berücksichtigung von ökologischen, sozialen und governancebezogenen Faktoren (ESG) und zur Berichterstattung. Assetmanager berücksichtigen zunehmend Nachhaltigkeitsthemen bei ihren Anlageentscheidungen, aber aus unserer Sicht wird es dazu künftig strengere Vorschriften geben. Eine bessere und einheitlichere Regulierung weltweit und noch bessere, konsistentere ESG-Daten würden von vielen Investoren sehr begrüßt.

Wir werden uns weiter bei Aufsichtsbehörden engagieren, um dazu beizutragen, dass Nachhaltigkeitsrichtlinien für den Finanzsektor besser und zielführender werden. Außerdem setzen wir unser Engagement bei Portfoliounternehmen fort, um unseren Einfluss als großer Investor zu nutzen. Aus unserer Arbeit als treuhänderischer Investor und unseren Gesprächen mit Unternehmen wissen wir, dass das von uns gemanagte Kapital etwas bewirken kann – in der Realwirtschaft und auf dem Weg zu Netto-Nullemissionen.

Dass wir der Weltwirtschaft schaden, wenn wir die CO2-Emissionen nicht senken, ist unstrittig. Aber wir können auf dem Weg zu einer CO2-armen Welt erhebliches zusätzliches Wachstum schaffen. Das wird helfen, neue Technologien, Branchen und Arbeitsplätze zu schaffen, aber auch eine Fülle von Investmentchancen.

Investoren wie AXA IM haben eine wichtige Rolle zu erfüllen: Anlagen in Unternehmen, die beim Thema Klimaschutz Vorreiter sind, indem sie technische Lösungen für die Energiewende entwickeln, und in Firmen, die unsere Welt in eine Zukunft ohne CO2 führen. Und wir müssen uns bei den Nachzüglern engagieren, um sie zu Veränderungen ihrer Geschäftsmodelle anzuhalten – und uns von Positionen trennen, wenn die Unternehmen keine ausreichenden Fortschritte machen. Aus unserer Sicht lassen sich mit diesem Ansatz höhere Erträge für unsere Kunden erzielen, weil das, was für die Umwelt sinnvoll ist, auch finanziell noch nie so sinnvoll war wie heute. Wir freuen uns auf die Umsetzung der in Glasgow getroffenen Vereinbarungen weltweit – für eine bessere Zukunft für uns alle.

 

[1] Cop26 emission pledges may limit global heating to below 2C | Greenhouse gas emissions | The Guardian

[2] Glasgow’s one degree 2030 credibility gap: net zero’s lip service to climate action | Climate Action Tracker

[3] More than 100 countries join pact to slash planet-warming methane emissions | Reuters

[4] Are Europe’s oil and gas majors prepared for the climate change challenge_AXA IM_October 2021.pdf

 

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