Die Großbritannien-AG: Das allmähliche Ende des Kampfes gegen COVID

  • 15 April 2021 (10 Minuten Lesezeit)

In keinem Land der Welt hat die Wirtschaft 2020 keinen Schaden genommen, aber Großbritannien war stärker betroffen als viele andere. Innerhalb der G71 -Staaten war hier die Rezession am tiefsten. Weil die Coronabeschränkungen die Produktion beeinträchtigten, schrumpfte die Wirtschaft um insgesamt 9,9% und damit so stark wie noch in keinem Jahr zuvor.2

Entsprechend schwach waren die Aktienmärkte. FTSE All-Share und FTSE 100 gingen 2020 um 10% und 12% zurück.3

Aber die Stimmung bessert sich. Großbritannien erreichte endlich eine Einigung mit der Europäischen Union (EU). Die Details müssen zwar noch diskutiert werden, aber dennoch haben Investoren nach diesem „Deal“, dem langwierige Verhandlungen vorausgegangen waren, jetzt mehr Klarheit.

Vor allem der äußerst erfolgreiche Start der Impfungen in Großbritannien hat für Optimismus gesorgt. Am 31. März hatten bereits über 30 Millionen Menschen ihre erste Impfung erhalten, viel mehr als in den meisten anderen Ländern. Vor allem in der benachbarten EU ging es aufgrund von Lieferengpässen langsam voran.4

Das wieder bessere Umfeld hat bereits einiges bewirkt. Seit Anfang des Jahres liegen die Aktienmärkte wieder im grünen Bereich. Im April stieg der FTSE 100 auf seinen höchsten Stand seit über einem Jahr, und der FTSE 250 erreichte sogar ein neues Allzeithoch.5  Und der FTSE Small Cap ex Investment Trust Index ist ausgehend von seinem Tief im letzten Jahr um über 100% gestiegen.6

Simon Young, Manager der AXA IM Framlington UK Equity Income Strategie, sagt dazu: „Unser Aktienmarkt war zwar vergleichsweise schwach, aber viele Unternehmen werden mit einem erheblichen Abschlag gegenüber ihren internationalen Wettbewerbern gehandelt. Aus unserer Sicht haben viele von ihnen ein enormes Wachstumspotenzial.“

Konjunkturerholung

Angesichts der erfolgreichen Impfstrategie ist die Zuversicht groß, dass die britische Wirtschaft einen kräftigen Aufschwung erleben wird, vor allem, weil Unternehmen und Haushalte eine Menge Bargeld angesammelt haben. Der Chefvolkswirt der Bank of England, Andy Haldane, sprach sogar von einer „rasanten“ Erholung Großbritanniens, wenn „auch nur ein geringer Teil“ der privaten Ersparnisse ausgegeben würde.7

Chris Iggo, CIO von AXA IM, sagt dazu: „Die britische Regierung wird die Wirtschaft vorsichtig wieder anlaufen lassen, vor allem, wenn um Auslandsreisen geht, aber sie ist auf dem besten Weg, die Wirtschaft zu beleben, Mobilitäts- und Kontaktbeschränkungen zurückzunehmen und Unternehmen eine Wiederöffnung zu ermöglichen. Das Wachstum dürfte kräftig steigen, und Großbritannien wird die wirtschaftlichen Schäden bald beseitigen können.

Investoren werden von diesem Aufschwung profitieren.“

Auch das März-Budget von Finanzminister Rishi Sunak leistete einen Beitrag zur guten Marktstimmung, zumindest kurzfristig. Er verlängerte die staatlichen Hilfsprogramme auf dieses und nächstes Jahr und will die Unterstützungsmaßnahmen frühestens 2023 auslaufen lassen.

Aber noch ist Großbritannien nicht über den Berg, und nach wie vor bestehen zahlreiche Hindernisse. Das Haushaltsdefizit dürfte so hoch sein wie zuletzt im Zweiten Weltkrieg. Die Schulden dürften auf über 100% des BIP gestiegen sein und erst bei 107% ihren Höhepunkt erreichen.8  Aber aus unserer Sicht werden die Zins- und Wachstumsaussichten mögliche Zweifel an der Tragfähigkeit der Schulden mindern.

Der Brexit bereitet vielen Exportunternehmen nach wie vor Kopfzerbrechen, und möglicherweise wird die EU-Politik viele von ihnen dazu veranlassen, ihr Geschäft aus Großbritannien in die Währungsgemeinschaft zu verlagern. Schon heute werden in Amsterdam mehr Wertpapiere gehandelt als in London.9  Iggo vermutet, dass „der Handelsvertrag noch einige Jahre lang nachverhandelt wird, sobald beide Seiten erkannt haben, welche wirtschaftlichen Verluste durch den Brexit entstehen“.

Außerdem hängt die Zukunft der britischen Wirtschaft auch davon ab, wie das Land von jetzt an mit der Pandemie umgeht. Seit ihrem Höchststand von 68.000 Anfang Januar10  sind die Neuinfektionen deutlich zurückgegangen, aber in Europa rollt gerade die dritte Welle an, und Großbritannien lockert behutsam die Restriktionen.

Wachstum: 2021 und danach

David Page, Head of Macro Research bei AXA IM, ist der Meinung, dass das Ende der Lockdowns der Wirtschaftsaktivität einen enormen Schub versetzen wird. Er sagt: „Aus unserer Sicht dürfte das Wachstum 2021 und 2022 5% und 7% betragen. Wir sind also deutlich optimistischer als die Konsensschätzungen. Bei einem solchen Wachstum würde die Wirtschaft schon im 2. Quartal nächsten Jahres besser dastehen als vor COVID-19, aber das Land würde erst Ende 2022 wieder vollständig auf seinen langfristigen Wachstumspfad vor der Pandemie einschwenken.“

Page erwartet für dieses Jahr einen Inflationsanstieg auf über 2%, vor allem aufgrund von Basiseffekten, und eine durchschnittliche Inflation von 1,9%. Im nächsten Jahr dürfte sie sich aus seiner Sicht bei 1,6% stabilisieren. Das wäre weniger als die von der Bank of England prognostizierten 2%.

In puncto Geldpolitik versichert Page: „Die Bank of England hat eine pragmatische abwartende Haltung eingenommen, weil erhebliche Unsicherheit über die Wachstums- und Inflationsaussichten herrscht. Aber ihr Quantitative Easing ist nicht so expansiv wie das anderer Zentralbanken. Das hat Auswirkungen auf die Wertpapiermärkte, und aus unserer Sicht wird die Inflation weniger stark steigen, als die Bank of England erwartet.“

Page meint auch, dass die Arbeitslosigkeit durch die Kurzarbeitsregelung verschleiert sei, geht aber davon aus, dass sie sich nach dem Auslaufen des Programms, das zurzeit für Ende September geplant ist, noch immer auf 6% belaufen wird. „Das wird ein echtes Problem für die britische Wirtschaft. Um es zu lösen, müssen Fiskal- und Geldpolitik koordiniert gesteuert werden. Wir gehen aber von einer schnellen Wachstumserholung aus, wenn die Impfkampagnen gute Fortschritte machen“, fügt er hinzu.

Marktpreise

Obwohl sich der britische Markt in diesem Jahr erholt, steckt er im internationalen Vergleich seit einigen Jahren in einer Flaute fest, und der FTSE 100 ist immer noch weit von seinem Allzeithoch vom Mai 2018 entfernt.11  Deshalb herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass die Bewertungen zurzeit sehr niedrig sind. Einer Analyse zufolge werden britische Aktien aktuell mit einem Abschlag von etwa 30% gegenüber internationalen Werten gehandelt. Das ist der größte Abstand seit fast 30 Jahren.12

Young sagt dazu: „Mit etwas mehr Klarheit nach dem Brexit und nach COVID-19 werden sich die Leute die Unternehmen wieder genauer anschauen können und erkennen, dass es einige sehr erfolgversprechende Firmen gibt, die weiter wachsen werden – und zurzeit sind sie deutlich niedriger bewertet als ihre internationalen Wettbewerber.“

Große Technologiekonzerne waren 2020 im Aufwind. Die Pandemie war geschäftlich betrachtet für viele US-Unternehmen ein Segen. Die NASDAQ legte im letzten Jahr um 40% zu.13  Einige sagen zwar, in Großbritannien gäbe es zu viele „Dinosaurier-Firmen“, aber tatsächlich haben hier Unmengen innovativer Unternehmen und Disruptoren ihren Sitz.

Iggo erklärt: „Großbritannien zählt zu den am stärksten digitalisierten Ländern weltweit. Hier gibt es Weltmarktführer in den Bereichen Pharmazie und Forschung. Unter den mittleren und kleinen Unternehmen finden sich Firmen, die bei digitalen Lösungen und Technologien im Zusammenhang mit dem Klimawandel und der Energiewende führend sind. Großbritannien war einer der Vorreiter in der Windenergie, und der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung ist hoch und steigt weiter.“

Young fügt hinzu: „Während der Pandemie haben sich die Unternehmen weiterentwickelt. Viele sind Weltmarktführer mit sehr guten Fundamentaldaten und weltweit aktiv. Die Qualität britischer Unternehmen wird derzeit von ihren sehr niedrigen Bewertungen verschleiert. Nach dem Brexit sehen wir klarer, und die Stimmung verbessert sich. Das Pfund Sterling hat bereits aufgewertet und ist mit 1,40 US-Dollar jetzt so stark wie zuletzt vor drei Jahren.14   

Auf der Suche nach Innovatoren

Young merkt an, dass einige Unternehmen im letzten Jahr sehr zu kämpfen hatten, andere hingegen sehr erfolgreich waren.  „Firmen wie Admiral Insurance oder Games Workshop haben sich beispielsweise sehr gut entwickelt“, sagt er.

Obwohl Läden mit nicht lebensnotwendigen Produkten lange nicht öffnen durften, berichtet Games Workshop über rekordhohe Umsätze, Gewinne und Cashflows in den sechs Monaten bis zum 29. November 2020. Das lag daran, dass sich viele Menschen im Lockdown ihren Hobbys gewidmet haben.15

Dan Harlow, Manager der AXA IM UK Small-Cap Strategie, sagt dazu: „Die letzten Monate waren schwierig, aber jetzt sehen wir klarer. Noch immer sind Fragen offen, und die Antworten werden vermutlich auch noch eine Weile auf sich warten lassen, aber insgesamt kann die Stimmung jetzt eigentlich nur besser werden.

Als Small-Cap-Investor bin ich begeistert von meinem dynamischen Anlageuniversum, zu dem auch die Sektoren Technologie, Gesundheit und andere innovative Bereiche zählen. Mich interessieren stark wachsende Small Caps, und zurzeit sind wir in einer spannenden Phase. Es gibt viele vielversprechende Firmen, die nicht durch ihre Historie, Traditionen und Bürokratie belastet sind.

Als Beispiel nennt Harlow Instem, das eine Marktkapitalisierung von etwa 130 Millionen Pfund Sterling hat. Es bietet weltweit IT-Lösungen auf höchstem Niveau für die Bereiche Gesundheit und Lifesciences und unterstützt die Hersteller dabei, ihre Arzneimittelforschung produktiver zu gestalten, sodass sie schneller neue Therapien und Produkte entwickeln können.

„Ein weiteres Beispiel ist Aptitude Software. Das Unternehmen hat eine Software für Finanzabteilungen entwickelt, die beim Tagesgeschäft, bei der Szenarioplanung und bei der Einhaltung komplexer Rechnungslegungsstandards hilft“, fügt Harlow hinzu.

Er meint, dass abgesehen von den pandemiebedingten Problemen in Großbritannien nach wie vor erfolgreiche Fusionen und Übernahmen möglich seien. Im letzten Quartal 2020 gab es 17 Übernahmeinitiativen für börsennotierte Unternehmen mit über 20 Milliarden Pfund Volumen.16

„Wer am britischen Markt nach innovativen Unternehmen sucht, muss nur genau hinsehen“, so Harlow. „Beispielsweise übernimmt der Online-Grußkartenanbieter Moonpig immer mehr Marktanteile von Ladengeschäften und Einzelhandelsketten. Und Trustpilot, der Online-Ratingservice für Endverbraucher, ist ein globales Unternehmen, hat aber London für seinen Unternehmenssitz gewählt.“

Nach dem Brexit, nach COVID-19

Harlow ist überzeugt, dass viele Investoren aufgrund des Brexit seit ein paar Jahren in Großbritannien unterinvestiert sind und jetzt ihre Portfolios wieder auffüllen. Er sagt: „Ich glaube, die Nachfrage ist enorm. Die Bewertungen sind niedrig. Zudem besteht jetzt mehr Gewissheit über den Brexit, und COVID-19 wird hoffentlich auch bald besiegt sein. Deshalb ist das Umfeld für britische Aktien meiner Meinung nach jetzt viel besser.

Im Small-Cap-Bereich gibt es immer Unternehmen, die sich besser entwickeln und mehr überzeugen können als andere, weil sie jung und dynamisch sind und große Zielmärkte haben, an denen sie Veränderungen bewirken können. Außerdem können sie unabhängig vom Umfeld erfolgreich sein.“

Young fügt hinzu: „Auch die Geschäftsleitungen stehen nicht still. Sie sorgen dafür, dass sich ihre Unternehmen weiterentwickeln und Herausforderungen meistern. Sie finden Wege, erfolgreich zu sein.

Der britischen Wirtschaft ist es gelungen, die Probleme im Zusammenhang mit COVID-19 zu meistern, und ich denke, die Unternehmen haben erkannt, dass man sich nicht nur auf eine Strategie verlassen darf, um seine Kunden zu erreichen. Es gibt Unternehmen, die das geschafft haben.“

Für die Zukunft erwartet Iggo, dass Großbritannien sich weiter von der EU lösen und eigene Wege gehen wird. Er meint: „Viele Sektoren werden sich verändern müssen, aber Großbritannien hat enorme Wettbewerbsvorteile in den Bereichen Finanz- und Unternehmensdienstleistungen, Technologie, medizinische Forschung und erneuerbare Energien. Und weil die Regierung zudem eine grüne Infrastruktur unterstützt, halte ich die Aussichten für sehr gut.“

Alle Aktien- und Unternehmensbeispiele dienen nur zur Erläuterung und Illustration. Sie sind keine Anlageberatung oder Empfehlung von AXA IM.

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