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Technologie

Wichtige Technologien gegen den Klimawandel und das Artensterben: Ein Leitfaden für Investoren

  • 02 Oktober 2023 (10 Minuten Lesezeit)

Im Überblick:

  • Investitionen in smarte und erneuerbare Energien, Stromspeichersysteme und „Agritechnologie“ helfen uns, die globalen Klimaziele zu erreichen.
  • Saubere Energien profitieren vom großen Verbraucherinteresse und dem günstigen politischen Umfeld.
  • Dies wiederum hilft Unternehmen, bahnbrechende Innovationen zu entwickeln, und das bedeutet zahlreiche Investmentchancen.

Auch wenn es im Kampf gegen die Erderwärmung vorangeht, muss noch erblich mehr und noch viel schneller getan werden, vor allem angesichts der jüngsten Schlagzeilen.

Nach einem ernüchternden Bericht der World Meteorological Organization liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die globale Durchschnittstemperatur in mindestens einem der Jahre bis 2027 um mehr als die im Pariser Klimaabkommen genannten 1,5 °C steigen wird, bei 66%.  Und mit 98% Wahrscheinlichkeit werden die Jahres-Durchschnittstemperaturen auf der Erde innerhalb der nächsten fünf Jahre alle Rekorde brechen.1

Auch die Artenvielfalt nimmt besorgniserregend schnell ab, was nicht nur der Natur schadet, sondern auch der Gesellschaft und der Weltwirtschaft, die häufig auf natürliche Ressourcen angewiesen sind.

2022 wurden etwa 4,1 Millionen Hektar unberührter Tropenwald zerstört, 10% mehr als im Vorjahr.  Dadurch wurden 2,7 Gigatonnen CO2 freigesetzt. Das entspricht der jährlichen Emission durch fossile Brennstoffe in Indien.2

Zweifellos ist der Klimawandel eine der wichtigsten Ursachen für das Artensterben. Die Zerstörung des Ökosystems schwächt die Fähigkeit der Natur, Treibhausemissionen zu regulieren und den Planeten vor Extremwetter zu schützen.

Da der Klimawandel und das Artensterben so eng miteinander verknüpft sind, müssen sie auch zusammen bekämpft werden.  Konsum, Energieverbrauch und Landnutzung müssen nachhaltiger werden.

Innovationen und Regulierungen

Glücklicherweise helfen nnovationen im Maschinenbau und in der digitalen Technologie, die globalen Klimaziele zu erreichen. Hinzu kommen das große Interesse der Verbraucher und die Politik. Sie fördern die Entwicklung von Technologien, die etwas bewirken können. Beispielsweise dürfte die Einführung des US Inflation Reduction Act (IRA) im August 2022 eine neue Wachstums- und Innovationswelle auslösen, die dem privaten Sektor – und Investoren – hilft, CO2-intensive Sektoren wie Energie, Transport und Landwirtschaft zu dekarbonisieren.

Das Gesetz stellt Ausgaben und Steuerstundungen in Höhe von vielen Milliarden US-Dollar in Aussicht, um Investitionen in saubere Energie zu fördern, die Gesundheitskosten zu senken und die Steuereinnahmen zu erhöhen. Insgesamt sollen im Rahmen des IRA durch Steuerstundungen in Höhe von 43 Milliarden US-Dollar Elektrofahrzeuge, energieeffiziente Geräte, Solarpanels für Dächer und private Solarenergiespeicher bezahlbarer und so die CO2-Emissionen gesenkt werden.3 Europa reagierte mit dem Green Deal Industrial Plan. Er soll ein günstigeres Umfeld schaffen, damit in der Europäischen Union mehr Netto-Null-Technologien und -Produkte hergestellt werden.

Aus unserer Sicht dürften durch diese Maßnahmen die Gewinne von Unternehmen steigen, die bahnbrechende Produkte anbieten, die schnell angenommen werden. Dadurch könnten Portfolios interessant werden, die in einige der wichtigsten Bereiche investieren, die besonders viel bewirken können.

Mehr Nachhaltigkeit ist nicht nur gut für den Planeten, sondern sorgt auch für ein stabileres Wirtschaftswachstum, das aus unserer Sicht von neuen Technologien abhängt. Im Folgenden betrachten wir einige der spannendsten Fortschritte bei Technologien, die eine Zukunft mit Netto-Null-Emissionen ermöglichen sollen.

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CO2-armer Transport

Weltweit fördern die solide politische Unterstützung in wichtigen Märkten, eine Fülle neuer Produkteinführungen und immer mehr innovative Technologien eine schnelle Verbreitung von Elektrofahrzeugen. Die Abschaffung von Verbrennungsmotoren ist von entscheidender Bedeutung, da Personenkraftwagen mit 39% den größten Anteil an den Kohlenstoffemissionen des Transportsektors haben.4 Glücklicherweise haben dies auch viele führende Automobilhersteller erkannt. So planen Ford und Jaguar Land Rover, spätestens ab 2023 nur noch Elektroautos zu produzieren.5

Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt. Nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) wurden 2022 weltweit über 10 Millionen E-Autos verkauft. Dieses Jahr sollen es noch 35% mehr sein. Das wären 18% des Weltmarktes für Automobile. Die IEA geht davon aus, dass bis 2030 60% aller in China, Europa und den USA verkauften Neuwagen strombetrieben sein werden. Das würde den täglichen Ölbedarf um bis zu 5 Millionen Barrel senken.6 Andere Analysen gehen davon aus, dass die mit Elektrofahrzeugen erzielten Umsätze von 2023 bis 2028 jährlich um 10,07% steigen werden.7

Und das ist nicht alles. Die gesamte Lieferkette für Elektrofahrzeuge dürfte von der steigenden Verbreitung in den nächsten Jahren profitieren: Batterien mit mehr Speicherkapazität, private und öffentliche Ladesäulen, Halbleiter, die Energieverlust verhindern und die Performance verbessern und vieles mehr.

Batterieleistung und -lebensdauer sind ein häufiges Argument gegen Elektrofahrzeuge. In der Regel haben sie, abhängig vom Modell, eine Reichweite von etwa 160 bis 480 Kilometern, aber spezialisierte Unternehmen wie CATL aus China und Samsung SDI aus Korea arbeiten an Verbesserungen.8 Samsung SDI entwickelt zurzeit eine Hochleistungsbatterie mit einer erheblich größeren Reichweite und geht davon aus, sie schon bald an den Markt zu bringen. Das könnte die Branche revolutionieren.9 Noch vor einem Jahr erschien das wie Science-Fiction.

Smarte und erneuerbare Energien

Damit die vielen Länder ihr Versprechen, innerhalb der nächsten drei Jahrzehnte emissionsneutral zu werden, halten können, müssen sich die Kapazitäten zur Erzeugung erneuerbarer Energie verdrei- oder vervierfachen. Dankenswerterweise kostet diese Erzeugung zunehmend weniger als die Produktion fossiler Brennstoffe, und angesichts des aus unserer Sicht günstigen Umfelds spricht vieles dafür, dass der Sektor Erneuerbare Energie (Wind- und Solarenergie, Batterien) wachsen wird. 

Aus unserer Sicht wird das Wachstum beider Technologien durch ihre schon heute beachtliche Wirtschaftlichkeit sowie kontinuierliche Effizienz- und Technologieverbesserungen und die vermutlich anhaltende politische Unterstützung durch die Regierungen vorangetrieben.

Nach Angaben von BloombergNEF wird von 2022 bis 2030 die Zahl der Windkraftkapazitäten um etwa 50% steigen. Der Anstieg der Solarenergiekapazitäten wird sogar auf etwa 85% geschätzt.10

Nach einer Analyse hatte der Solarenergiemarkt 2021 einen Wert von 197,2 Milliarden US-Dollar und dürfte 2030 bei etwa 368,6 Milliarden liegen. Das entspricht einem jährlichen Wachstum von 7,2%.11

Zu den führenden Unternehmen in diesem Bereich zählt First Solar, der größte Hersteller von Solaranlagen für Versorger der westlichen Welt, der eine Technologie entwickelt hat, durch die seine Solarmodule mehr Energie erzeugen können.12 Zudem gibt es spezialisierte Unternehmen für Solaranlagen auf Wohnhäusern, darunter Enphase, das mit einer bahnbrechenden Mikrowechselrichter-Technologie Sonnenenergie besonders effizient in Haushaltsstrom umwandelt.13

Langfristig sollen Privathäuser und Unternehmen unabhängig vom traditionellen Stromnetz werden. Zurzeit sind Solaranlagen noch nicht sehr weit verbreitet, aber Sonnenkraft ist die kostengünstigste erneuerbare Energie. Deshalb ist hier das Wachstumspotenzial erheblich.

Speicherlösungen

Durch den Übergang von Kohle und Gas zu erneuerbaren Energiequellen stellen wir quasi das Netz um. Aber Wind und Sonne sind schwankende Energiequellen. Man kann sie nicht einfach ein- und ausschalten. Deshalb brauchen wir leistungsfähige Speicher. Hier bieten Batteriespeichersysteme (BESS) eine überzeugende Lösung, und die Unternehmen, die sich mit dieser Technologie beschäftigen, wie NextEra Energy und Sungrow, wachsen, während die Preise der Anlagen sinken.

Nach Untersuchungen von McKinsey wurden 2022 über 5 Milliarden US-Dollar in BESS investiert – fast drei Mal so viel wie im Vorjahr. McKinsey schätzt, dass sich das Volumen des internationalen BESS-Marktes bis 2030 auf 120 bis 150 Milliarden US-Dollar mehr als verdoppeln wird und dass BESS für Versorger, die schon jetzt den größten Teil der jedes Jahr neu geschaffenen Kapazitäten stellen, bis 2020 jährlich um 29% wachsen werden.14

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Landwirtschaft und Abfallmanagement

Unternehmen entwickeln Produkte, die dem Schutz der Artenvielfalt und der Umwelt insgesamt dienen sollen – vor allem für die Sektoren Landwirtschaft, Abfallmanagement und nachhaltige Grundstoffe.

Technologie für die Landwirtschaft (Agritechnologie) beschreibt den Einsatz von Technologien im gesamten Agrarsektor – vom Gartenbau bis zur Aquakultur – mit dem Ziel, Ernteerträge, landwirtschaftliche Leistung und Rentabilität zu steigern, ohne Klima oder Artenvielfalt zu schaden.

Der Markt wächst schnell. 2022 betrug sein Volumen über 22 Milliarden US-Dollar. Erwartet wird ein jährliches Wachstum um 13,1% bis 2032. Dann dürfte sein Volumen auf 75,8 Milliarden US-Dollar gestiegen sein.15

Zu dieser Technologie zählen Genetik, Big Data, Maschinenlernen und sogar Künstliche Intelligenz (KI). Beispielsweise züchtet das britische Tiergenetik-Unternehmen Genus Schweine und Rinder durch selektive Züchtung, sodass Milch und Fleisch effizienter und nachhaltiger produziert werden können. Zudem macht es Nutztiere durch Genveränderungen resistent gegen kostspielige Krankheiten wie das Reproduktive und Respiratorische Syndrom bei Schweinen (PRRS).

Andernorts befasst sich das US-Unternehmen Valmont mit Präzisionsbewässerung, bei der Sensoren Trockenheit oder Hitzestress in Böden erkennen. Der US-Konzern John Deere hat ein System namens „See & Spray“ entwickelt. Hier werden mittels Computer Vision und Maschinenlernen spezielle Unkräuter in Mais-, Sojabohnen- und Baumwollfeldern erkannt.

Zudem gilt die KI mittlerweile als entscheidendes Instrument zur Identifikation und Verarbeitung recycelbarer Materialien, was die Produktivität erheblich steigern kann. Davon könnten Investoren profitieren. Beispielsweise bietet Tomra aus Norwegen hoch entwickelte Systeme zur Sammlung, Sortierung und Lebensmittelverarbeitung. Das Unternehmen arbeitet mit einer sensorgestützten Sortierungs- und Klassifizierungstechnologie, die Deep Learning nutzt, einen Teilbereich der KI.

Das US-Unternehmen Li-Cycles recycelt Lithium-Ionen-Batterien aus Elektrofahrzeugen und Speicherbatterien und dürfte davon profitieren, dass man in den USA zunehmend versucht, wieder mehr im eigenen Land herzustellen. Über die Kreislauf- und Recyclingfähigkeit von Batterien wurde viel diskutiert, aber dieses Unternehmen bietet eine Lösung, indem es wichtige Metalle wie Kobalt und Nickel aus allen Arten von Lithium-Ionen-Batterien zurückgewinnt und sie wieder in die Lieferkette zurückführt.

Der nächste große Trend

Mit der Zeit wird sich die Technologie immer weiter entwickeln. Vielleicht ist die Patentlösung für die Bekämpfung des Klimawandels gar nicht so weit entfernt. In einigen Bereichen werden beeindruckende Fortschritte gemacht, beispielsweise bei nachhaltigen Flugzeugtreibstoffen (aus Speiseöl, Abfall oder Holz-Biomasse) und bei der CO2-Abscheidung und -Speicherung (Carbon Capture and Storage - CSS), wo CO2 gebunden wird, bevor es in die Atmosphäre gelangt. Die meisten CSS-Unternehmen sind bislang noch klein, aber einige wie Aker aus Norwegen sind bereits an die Börse gegangen. Andere gehören zu einem größeren Konzern oder werden vermutlich übernommen, wenn sie sich als rentabel erweisen.

Spannend ist auch eine Technologie, die überall auf der Welt der Atmosphäre CO2 entziehen kann. Ebenso spannend ist das Thema grüner Stahl, der auf eine Weise hergestellt wird, dass weniger Treibhausgase als bei der traditionellen Produktion entstehen. Häufig geschieht das durch den Einsatz von Wasserstoff statt fossiler Brennstoffe. Dadurch könnte man in der Stahlproduktion die bis 2050 benötigten Emissionssenkungen um 50% erreichen, aber bis zu einem Einsatz in großem Umfang ist es noch ein langer Weg.  Alle diese Technologien sind notwendig, damit das Netto-Null-Ziel nicht verfehlt wird.

Unterdessen helfen uns Analyse- und Big-Data-Technologien, die komplexen und unterschiedlichen Arten der Schädigung der Biodiversität besser zu verstehen und unsere Gegenmaßnahmen optimal zu gestalten. 

Am Ende wird nicht eine einzige Technologie die Patentlösung sein. Vielmehr wird es eine Vielzahl von Lösungen geben, die uns im Kampf gegen Klimawandel und Artensterben wirklich weiterbringen. Wir sind überzeugt, dass alles, was zur Verbesserung von Prozessen, Effizienz, Design und Konstruktion in allen Industriezweigen beiträgt, auch die CO₂-Emissionen vermindern und für neue Investmentchancen sorgen kann. 

Hinweise auf Unternehmen dienen nur zur Illustration und dürfen nicht als Anlageempfehlungen verstanden werden.

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