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Wie die US-Industriepolitik für neues Wachstum und Innovationen sorgt

  • 03 April 2023 (7 Minuten Lesezeit)

  • Die neuen US-Gesetze dürften eine Investitionswelle in wichtigen Bereichen wie Infrastruktur, saubere Energie, Technologie, Automatisierung und Transport auslösen.
  • Faktisch müssen US-Unternehmen jetzt weniger Steuern zahlen, wenn sie im Inland produzieren. Das dürfte die amerikanische Konjunktur beleben.
  • Wir rechnen damit, dass der Inflation Reduction Act und der CHIPS Act amerikanischen Aktien mehrere Jahre lang starken Auftrieb geben.

Trotz der unsicheren Weltlage, der noch immer hohen Inflation und der strafferen Geldpolitik scheinen die Aussichten für technischen Fortschritt und Dekarbonisierung der Wirtschaft gut.

Die nächste industrielle Revolution dürfte für besseres, saubereres und nachhaltigeres Langfristwachstum sorgen. Wissenschaft und immer neue technologische Entwicklungen werden den Strukturwandel weiter beschleunigen.

Mehrere neue US-Gesetze dürften entscheidend dazu beitragen, dass in wichtigen Bereichen wie In­frastruktur, saubere Energie, Technologie, Automatisierung und Transport ein neues Investitionszeitalter beginnt.

Der Creating Helpful Incentives to Produce Semiconductors and Science Act – kurz CHIPS Act –, den Präsident Biden im August 2022 unterzeichnete, stellt 280 Milliarden US-Dollar bereit. Damit sollen Technologien wie die Halbleiterherstellung gefördert und „ins Land zurückgeholt“ werden.

Laut Weißem Haus wird das Gesetz „die amerikanische Industrie, die Lieferketten und die nationale Sicherheit stärken und zusätzliche Investitionen in Forschung und Entwicklung, Wissenschaft und Technologie ermöglichen“. Das soll sicherstellen, dass die USA in „Zukunftsbranchen wie Nanotechnologie, saubere Energie, Quantencomputer und Künstlicher Intelligenz“ führend bleiben.1

Die Netto-Null wird forciert

Ebenfalls im August 2022 trat der Inflation Reduction Act in Kraft. Für die USA ist das eine Art Quantensprung. Die Weltbank rechnet damit, dass er die Dekarbonisierung der Industrie sehr viel finanzierbarer macht.2

Gefördert werden Bereiche, in denen man den USA niemals eine wichtige Rolle zugetraut hätte. Bei der Dekarbonisierung galten die USA stets als zögerlich, aber jetzt könnten sie die Führung übernehmen – dank einer neuen Politik, die neue Möglichkeiten schafft.

Hinzu kommt dann noch der Infrastructure Investment and Jobs Act aus dem November 2021. Er sieht 1 Billion US-Dollar Ausgaben für die Sanierung von Autobahnen, Straßen und Brücken vor. Auch der öffentliche Personennahverkehr und das Schienennetz sollen modernisiert werden.3

Alle drei Gesetze verfolgen ähnliche Ziele. Nach den jüngsten Handelskriegen haben sie aber auch eine protektionistische Komponente. Aber alles in allem sind für die nächsten zehn Jahre zusätzliche Staatsausgaben von etwa 2 Billionen US-Dollar vorgesehen.4

Fest steht, dass die neuen Gesetze und ihre Umsetzung enorme Auswirkungen auf viele Branchen und Sektoren haben könnten. Daraus ergeben sich beachtliche Anlagechancen.

Sauberere Energie, sauberere Technologie

Wir rechnen damit, dass der Inflation Reduction Act Wirtschaft und Investoren bei der Dekarbonisierung von Problembranchen hilft. Mit Staatsausgaben und Steuererleichterungen in Milliardenhöhe sollen Investitionen in saubere Energie gefördert, die Gesundheitskosten gesenkt und die Steuereinnahmen gesteigert werden. Bis 2030 will man die amerikanischen CO2-Emissionen signifikant verringern.

Laut McKinsey sieht das Gesetz Steuergutschriften in Höhe von etwa 43 Milliarden US-Dollar vor, um die Emissionen zu senken. Dazu sollen Elektrofahrzeuge, energieeffiziente Geräte, Sonnenkollektoren für Dächer, Wärmepumpen und private Batteriespeicher subventioniert werden.5

Geplant sind Kreditgarantien, Steueranreize und Finanzhilfen. Es wird erwartet, dass der Löwenanteil davon auf die Elektrizitätsversorgung und das Elektrizitätsnetz entfällt. Aber auch für den umweltfreundlichen Transport sind umfangreiche Hilfen vorgesehen.

Mit etwa 400 Milliarden US-Dollar hat das Gesetzespaket ein beachtliches Volumen. In den nächsten Jahren dürfte es umfangreiche Investitionen in saubere Energie und saubere Technologie ermöglichen – und langfristige Anlagechancen in Aussicht stellen.6

Von den etwa 216 Milliarden US-Dollar Steuergutschriften zur Förderung privater Investitionen in saubere Energie, Transport und das Verarbeitende Gewerbe werden vor allem Unternehmen profitieren.7 Man rechnet mit hohen Investitionsbeihilfen beispielsweise für die Herstellung und das Recycling von Lithiumbatterien, um wichtige Technologien ins Land zurückzuholen.

All das könnte Technologien für erneuerbare Energien großen Auftrieb geben. Dazu zählen Wind- und Solarenergie, Techniken zur Verbesserung der Energieeffizienz und Energiespeicher, aber auch In­frastruktur und Dienstleistungen.

Präsident Biden hat das Ziel ausgerufen, dass Offshore-Windparks spätestens 2030 Zehntausende von Arbeitern beschäftigen und 30 Gigawatt Energie erzeugen. Das würde problemlos reichen, um 10 Millionen Haushalte mit sauberer Energie zu versorgen. Außerdem werden zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen.8

Aber nicht nur Unternehmen sollen mehr saubere Energien nutzen. Laut Weißem Haus sparen Familien durch die neuen Steuergutschriften für saubere Energie und Elektrofahrzeuge über 1.000 US-Dollar im Jahr. Die Anschaffung von Wärmepumpen und anderer Energieeffizienztechnik für Privathäuser soll mit bis zu 14.000 US-Dollar gefördert werden. Familien können dadurch jedes Jahr mindestens 350 US-Dollar sparen.

Außerdem können etwa 7,5 Millionen Familien 30-prozentige Steuergutschriften erhalten, wenn sie Solarzellen auf ihren Dächern installieren. Dadurch sparen sie während der Nutzungsdauer 9.000 US-Dollar und damit mindestens 300 US-Dollar jährlich.9

Mehr Investitionen in Automatisierung und Verarbeitendes Gewerbe

Halbleiter sind allgegenwärtig. Für Industrie und Maschinen sind sie unverzichtbar. Man findet sie überall – von Kühlschränken und Smartphones bis hin zu Robotern und klimafreundlichen Technologien wie Elektrofahrzeugen und erneuerbaren Energien.

Halbleiter sind ein politisch umstrittener „Rohstoff“. Das zeigt etwa die US-Entscheidung, Exporte höherwertiger Halbleiter und innovativer Produktionstechnik nach China einzuschränken.10

Beim Chipdesign sind die USA zwar führend, aber sie produzieren gerade einmal 12% aller Halbleiter weltweit. Der Großteil der Produktion, etwa 75%, entfällt auf Ostasien.11

Halbleiter sind also sehr wichtig für die Wirtschaft. Man geht davon aus, dass der Halbleitermangel das US-BIP 2021 um etwa 240 Milliarden US-Dollar verringert hat.12 2021 wurden weltweit für 600 Milliarden US-Dollar Halbleiter verkauft, und die Analysten von McKinsey rechnen bis 2030 mit einem jährlichen Wachstum von 6% bis 8%. Zum Ende des Jahrzehnts könnte der Markt dann ein Volumen von 1 Billion US-Dollar haben.13

Der CHIPS Act 2022 sieht Ausgaben von 52,7 Milliarden US-Dollar vor, um Entwicklung und Produktion von Halbleitern in den USA zu fördern. Die Biden-Administration will, dass verstärkt in die inländische Halbleiterproduktion investiert wird.

Außerdem will sie Forschung und Entwicklung fördern und modernste Technologien marktfähig machen, vor allem für Künstliche Intelligenz, Quantencomputer, Nanotechnologie und saubere Energie. Viele amerikanische Halbleiterhersteller haben schon zusätzliche Investitionen in die Produktion angekündigt. Auch wird damit gerechnet, dass ausländische Hersteller verstärkt in den USA investieren.

Ein erfreulicher Ausblick

Der CHIPS Act kann der Automatisierungsbranche und dem Verarbeitenden Gewerbe sehr helfen. Dank neuer Technologien kann der verstärkte Robotereinsatz Effizienz, Genauigkeit und Sicherheit verbessern. Das ist eine beachtliche Wachstumschance. Der Wandel hat gerade erst begonnen.

Früher haben die Unternehmen im Schnitt 6 Milliarden US-Dollar im Jahr für Halbleiter ausgegeben. Jetzt sind es etwa 21 Milliarden US-Dollar, auch weil der CHIPS Act die Halbleiterproduktion in den USA mit etwa 25% subventioniert.14 Weil der Bau einer Halbleiterfabrik etwa drei Jahre dauert, kommt das Geld der US-Wirtschaft auch langfristig zugute. Ohnehin investieren amerikanische Unternehmen sehr viel in die Produktion: Die durchschnittlichen Ausgaben sind von 49 auf etwa 120 Milliarden US-Dollar jährlich gestiegen.15 Dieser enorme Zuwachs lässt sich zumindest zum Teil, wenn nicht überwiegend, mit dem Inflation Reduction Act und dem CHIPS Act erklären. Weil der Staat die Investitionen fördert, sind sie weniger konjunktursensitiv und langfristiger, sodass sie das Wirtschaftswachstum wohl dauerhaft stärken.

Hinzu kommt, dass der amerikanische Kapitalstock so alt ist wie nie zuvor und die neuen Gesetze Unternehmensinvestitionen und ‑ausgaben fördern.16

Im Grunde haben wir es mit einer Korrektur der Trump’schen Politik zu tun. Trump hat neue Zölle eingeführt und vorhandene erhöht – und damit Gegenmaßnahmen anderer Länder provoziert. Das führte zu Irritationen, Unsicherheit und einem geringeren Wirtschaftswachstum. Biden schafft hingegen Anreize für die Produktion im Inland, was die Konjunktur beleben dürfte.

Immer mehr Elektroautos

All dies und vieles mehr nützt der Elektroautobranche schon jetzt. Es wird immer klarer, dass mehr und mehr Privatleute Elektroautos fahren wollen – weil sie billiger werden, die Batterietechnologie Fortschritte macht und das Umweltbewusstsein wächst. Weniger bekannt ist aber vielleicht, dass das enorme Investitionen in die Produktion erfordert. Mit den Investitionen von heute werden in zwölf bis 24 Monaten Autos hergestellt. Man muss also jetzt damit beginnen.

Außerdem erhalten Amerikaner im Rahmen des Inflation Reduction Act Steuergutschriften von bis zu 7.500 US-Dollar für den Kauf eines neuen und von 4.000 US-Dollar für den Kauf eines gebrauchten Elektrofahrzeugs.

Für 2023 rechnet man mit 457,6 Milliarden US-Dollar Umsätzen am Elektroautomarkt, gefolgt von 17% Zuwachs jährlich. 2027 wird dann ein Marktvolumen von 858 Milliarden US-Dollar erwartet.17

Elektrofahrzeuge, Automatisierung und Halbleiterproduktion haben viel miteinander zu tun. Die alten Verbrennungsmotoren wurden von Menschen produziert – Elektrofahrzeuge und ihre Batterien hingegen von Robotern in vollautomatisierten Fabriken. Außerdem lässt der Wechsel von Verbrennungs- zu Elektromotoren die Halbleiternachfrage kräftig steigen.

Im Schnitt enthält ein Auto mit Verbrennungsmotor Halbleiter im Wert von etwa 500 US-Dollar. Bei einem Elektrofahrzeug sind es 1.000 US-Dollar, und wegen des technischen Fortschritts dürften es schon bald eher 1.300 bis 1.500 US-Dollar sein. 2022 hatte gut ein Auto von acht einen Elektromotor. Bis 2027 dürfte ein Drittel bis die Hälfte aller Autos elektrisch betrieben werden.18

Goldene Zukunft

Bidens Gesetze zeigen eindrucksvoll, dass die USA ihre Industrie stärken wollen. Ansatzpunkt sind Branchen, die als strategisch wichtig gelten. Ziel ist, dass die USA Technologieführer bleiben, sich besser verteidigen können und unabhängiger von Zulieferungen aus dem Ausland werden.

Die Pandemie hat gezeigt, wie anfällig die Lieferketten in vielen Branchen sind. Das gilt etwa für Halbleiter und Medikamente. Als Reaktion darauf stärkt man jetzt die inländische Produktion und ermutigt Unternehmen, ihre Fertigung in die USA zurückzuverlagern.

Der Inflation Reduction Act produziert beeindruckende Zahlen. Noch viel wichtiger ist aber, dass die Ausgaben nicht gedeckelt sind. Für viele Maßnahmen – wie Steuergutschriften für Elektrofahrzeuge und CO2-neutrale Elektrizität – fehlt ein festes Budget. Wenn die Bedingungen erfüllt sind, werden die Gutschriften gewährt. Es gibt keine Ausgabenobergrenze.19

Die enormen öffentlichen Ausgaben im Rahmen der neuen Gesetze dürften amerikanischen Aktien noch jahrelang viel Auftrieb geben.

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