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Die Sicht des CIO

Bausteine für eine CO2-arme Wirtschaft: Ein Leitfaden für klimabewusste Anleger

  • 03 August 2022 (7 Minuten Lesezeit)

  • Wir müssen unsere Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels beschleunigen. Ohne eine CO2-arme Wirtschaft ist kein nachhaltiges Wachstum möglich.
  • CO2-Ausgleich, CO2-Bepreisung und Emissionssteuern sind wichtig für die Energiewende, aber es muss noch viel mehr getan werden.
  • Es gibt immer mehr Möglichkeiten, in grüne Wertpapiere zu investieren, und neue Technologien unterstützen den Wandel.

2021 war eines der wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen – und das siebte Jahr in Folge, in dem die Temperatur im weltweiten Durchschnitt über ein Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau lag.1

Dieser Wert befindet sich in besorgniserregender Nähe zu dem auf dem Pariser Klimaabkommen von 2015 anvisierten oberen Limit. Die Erderwärmung soll auf 2 °C (idealerweise auf 1,5 °C) über dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden.2 Alles weist darauf hin, dass wir uns vor allem deshalb diesem Limit angenähert haben, weil immer mehr CO2-Emissionen in die Erdatmosphäre gelangen.

Was ist eigentlich CO2?

Aus dem Chemieunterricht wissen wir, dass Kohlendioxid aus einem Kohlenstoffatom und zwei Sauerstoffatomen besteht (CO2) und in der Atmosphäre der Erde als ein Treibhausgas (THG) wirkt. Kohlendioxid und Methan, ein weiteres Treibhausgas, sind die Hauptursachen des Klimawandels. Zusammen bedecken sie die Erdatmosphäre – und schließen Wärme ein. Die am stärksten spürbare Folge ist der Anstieg der Durchschnittstemperaturen weltweit. Hinzu kommen extreme Wetterereignisse wie Dürren, Überschwemmungen und immer heftigere Stürme.

Treibhausgase entstehen vor allem durch den Transport (Verbrennungsmotoren), bei der Stromerzeugung, in Industrie und Landwirtschaft sowie durch Geschäfts- und Wohnhäuser.

Bekämpfung des Klimawandels

Der Klimawandel gilt als die größte Bedrohung des Planeten und der Handlungsdruck steigt. Die Vereinten Nationen haben gewarnt: „Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge steht fest, dass die Erderwärmung auf 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels abzuwenden und damit weiterhin Leben auf der Erde möglich ist.  Schon jetzt ist die Erdatmosphäre 1,1 °C wärmer als im späten 19. Jahrhundert und die Emissionen steigen.“3

Wir müssen unsere Bemühungen, den Klimawandel zu bekämpfen, verstärken und beschleunigen. Die Emissionen müssen bis 2030 um 45% gesenkt und bis 2050 auf null reduziert werden. Das erfordert eine enorme Verminderung unserer Treibhausgase und einen Wandel im weltweiten Energiesektor – weg von fossilen Treibstoffen und hin zu grüneren, erneuerbaren Alternativen.  Wenn uns das nicht gelingt, gefährden wir nicht nur die Weltwirtschaft, sondern auch die Aussicht auf künftigen Wohlstand. 

Dankenswerterweise stellen sich viele Regierungen und Organisationen dieser Herausforderung. Mehr als ein Drittel der 2.000 größten Unternehmen der Welt haben sich zu Netto-Null verpflichtet. 2020 waren es nur ein Fünftel. Zugleich werden mittlerweile 91% der globalen Treibhausgase von staatlichen Netto-Null-Zielen erfasst (nach nur 68% im Jahr 2020).4 Branchen wie die Automobilindustrie verändern sich. Ford und Jaguar Land Rover haben sich verpflichtet, innerhalb der nächsten zehn Jahre nur noch Elektrofahrzeuge anzubieten.5 Und Ölriesen wie BP und Shell haben sich Netto-Null-Ziele gesetzt.6 7

Das Geschäft mit dem Kohlenstoff

Der Kampf gegen den Klimawandel durch eine Verringerung des CO2-Ausstoßes ist ein Riesengeschäft. Kohlenstoffausgleich, CO2-Handel und Emissionsgutschriften sind wichtig, um die Treibhausgasemissionen zu verringern. Wir haben hier zusammengestellt, was Sie dazu wissen müssen:

CO2-Ausgleich

Entstanden ist der Begriff in den späten 1970er-Jahren im Zusammenhang mit dem US Clean Air Act, nach dem zusätzliche Emissionen in stark luftverschmutzten Regionen nur dann erlaubt wurden, wenn an anderer Stelle Emissionen in gleicher Höhe eingespart wurden. Beim CO2-Ausgleich geht es also um die Verringerung der Treibhausgase in einer bestimmten Region als Ausgleich für Emissionen in anderen Regionen. Im Grunde genommen ist dieses Konzept eine Möglichkeit für Unternehmen (oder Privatpersonen), ihre CO2-Emissionen auszugleichen, indem sie geeignete Projekte zur CO2-Verringerung unterstützen.

Diese Projekte binden oder mindern CO2-Emissionen oder entziehen der Atmosphäre direkt Kohlendioxid. Ein CO2-Ausgleich kann auf unterschiedliche Weise erfolgen:

  • Es gibt natürliche Lösungen mit Projekten zum Schutz von Waldbeständen, zur Verbesserung des Bodens und zum Wiederaufbau geschädigter Lebensräume durch Wiederaufforstung und eine smarte Landwirtschaft. Ihr Ziel ist, der Atmosphäre mehr CO2 zu entziehen bzw. es zu absorbieren, so dass der Handel mit und der Verkauf von Emissionsgutschriften möglich wird.
  • Diese Projekte können technologiebasiert sein wie Anlagen zur CO2-Abscheidung und -Speicherung (Carbon Capture and Storage, CCS) oder zur CO2-Nutzung und -Speicherung (Carbon Capture Utilisation and Storage, CCUS), bei denen Kohlendioxid aus industriellen Prozessen abgeschieden und gespeichert beziehungsweise im Falle von CCUS genutzt wird.
    Die weltweiten CCUS-Anlagen können jährlich etwa 40 Millionen Tonnen (Mt) CO2 abscheiden und speichern. Um das Nachhaltigkeitsszenario bis 2030 zu erreichen, würden aber Kapazitäten für 830 Mt benötigt, und nach Angaben der Internationalen Energieagentur brauchen wir bis 2050 5,6 Gigatonnen Kapazität.8
  • Bei der CO2-Entfernung (Direct Air Capture and Storage, DACCS) wird der Atmosphäre Kohlendioxid entzogen und in Speichern an Land oder im Meer oder in Produkten gelagert.

Aus unserer Sicht sollte der CO2-Ausgleich Unternehmen nicht dabei unterstützen, die für eine Verringerung ihrer Treibhausgase notwendigen Maßnahmen zu verschieben.  Vielmehr sollte das Konzept als kurzfristige Zwischenlösung für nur schwer verringerbare Emissionen betrachtet werden, um die Erreichung des Netto-Null-Ziels nicht zu gefährden. Eine Dauerlösung sollten sie allenfalls nur für Teile von Branchen oder für bestimmte Industrieprozesse sein, bei denen eine Dekarbonisierung nicht möglich ist..

CO2-Handel 

Beim CO2-Handel wird den unterschiedlichen ökologischen und sozialen Folgen des Treibhausgasausstoßes ein Preis zugeordnet. Zu diesen Folgen zählen die Zerstörung von Gebäuden durch Überschwemmungen genauso wie Ernteschäden und Gesundheitskosten durch Dürren, um nur einige Beispiele zu nennen. Der CO2-Handel internalisiert quasi die Kosten des CO2-Ausstoßes und schafft dadurch Anreize zur Verringerung der Emissionen.

Nach Angaben der Weltbank nutzen bereits 40 Staaten und über 20 Städte, Länder und Provinzen den CO2-Handel, und weitere planen seine Einführung. Zusammen deckt der CO2-Handel etwa die Hälfte ihrer Emissionen ab, was ungefähr 13% des weltweiten CO2-Ausstoßes entspricht.9

Es gibt zwei Formen des CO2-Handels: Emissionssteuern und Systeme für den Handel mit CO2-Zertifikaten (EHS).

CO2-EHS

Der CO2-Handel bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Treibhausgasemissionen zu verringern. Ein CO2-Handelssystem ist ein Mechanismus, bei dem Länder oder Unternehmen durchaus Treibhausgase in die Atmosphäre emittieren können – allerdings nur, wenn in dem betroffenen Land Emissionszertifikate gehandelt werden können.  Damit sollen Anreize für Unternehmen geschaffen werden, ihre Emissionen zu verringern, indem man eine bestimmte Emissionsmenge zulässt, die dann im Lauf der Zeit gesenkt wird. Wenn ein Unternehmen Emissionszertifikate erhält, weil es seine Emissionen verringert oder beispielsweise treibhausgasfreien Strom erzeugt, kann es diese über ein Handelssystem an Unternehmen verkaufen, die ihr CO2-Budget schon aufgebraucht haben. In einem solchen Prozess kann sich ein marktgerechter CO2-Preis herausbilden. Nach und nach wird das Angebot an CO2-Zertifikaten verringert, sodass der Preis steigt. Das macht es für Unternehmen immer unrentabler, den Abbau ihrer Treibhausgasemissionen zu vermeiden.

Durch die Obergrenze dürfte sichergestellt sein, dass die Emissionen insgesamt niedrig bleiben und Unternehmen dazu ermutigt werden, ihr vorab festgelegtes CO2-Budget einzuhalten. Das CO2-Handelssystem der Europäischen Union (EU) war der weltweit erste wichtige Markt für CO2-Zertifikate und ist nach wie vor der größte.10 Das EHS der EU steht nicht nur ihren Mitgliedsländern, sondern auch den anderen drei Mitgliedern des Europäischen Wirtschaftsraums offen: Norwegen, Island und Liechtenstein. Es kann von den Betreibern von 11.000 energieintensiven Anlagen genutzt werden – Kraftwerken und Industrieanlagen – sowie von Fluggesellschaften, die zwischen diesen Ländern verkehren und auf die zusammen fast die Hälfte der CO2-Emissionen in der EU und 45% der gesamten Treibhausgasemissionen entfallen.11

Nach Angaben von McKinsey & Company könnte der Markt für CO2-Zertifikate bis 2030 ein Volumen von über 50 Milliarden US-Dollar erreichen. Neben der CO2-Abscheidung und -Speicherung sowie der CO2-Entfernung werden natürliche Lösungen dabei eine zentrale Rolle spielen. Nach Schätzungen von McKinsey Nature Analytics können natürliche Projekte bis 2030 jährlich 6,7 Gigatonnen CO2 speichern, also 17% der weltweiten CO2-Emissionen des Jahres 2020.12

CO2-Steuern

CO2-Steuern werden von Regierungen festgelegt. Sie bestimmen, welchen Preis Unternehmen für ihre Emissionen zahlen müssen. Auch auf diese Weise können Unternehmen dazu angehalten werden, ihren Treibhausgasausstoß zu verringern, indem sie grüneren Treibstoff oder umweltfreundlichere Technologien nutzen. Anders als bei EHS ist der CO2-Preis von Anfang an festgelegt. Es gibt zwei Arten der CO2-Besteuerung.  Das Center for Climate Energy Solutions erläutert sie so: „Eine Emissionssteuer, die auf dem Treibhausgasausstoß eines Unternehmens beruht, und eine Steuer auf Produkte oder Dienstleistungen, die grundsätzlich CO2-intensiv sind, beispielsweise CO2-Steuern auf Benzin.“  2021 gab es weltweit etwa 35 CO2-Steuerkonzepte.13

Warum ist CO2 überhaupt für Investoren relevant?

Investoren sollten sich des Risikos bewusst sein, dass sich Anlagen in Unternehmen mit einer schwachen Umweltbilanz unterdurchschnittlich entwickeln können. Wenn wir klimabewusste Anlagen anbieten, bedeutet dies nicht, dass wir den finanziellen Zielen weniger Bedeutung beimessen. Nachhaltige Investments sind eine Ergänzung und helfen sogar, diese Ziele noch besser zu verstehen. Im Grunde genommen geht es um ein besseres Risikomanagement.

Erfreulicherweise gibt es immer mehr Analysen, Daten und Portfoliokonstruktionsmethoden, um Portfolios an das Ziel einer Welt mit Netto-Null-Emissionen anzupassen.   Bei der Wertpapierauswahl muss man vor allem darauf achten, welche Auswirkungen der Klimawandel auf ein Unternehmen und seine Rentabilität haben kann. Welche Folgen hätte eine Überschwemmung oder ein Extremwetterereignis für das Unternehmen? Inwieweit wären seine Prozesse, Lieferketten und Mitarbeiterschaft betroffen?

Hinzu kommen aufsichtsrechtliche und steuerliche Risiken. Regierungen können die Steuern erhöhen, um die Folgen von Treibhausgasemissionen zu mindern. Wenn Unternehmen mehr für ihre Emissionen bezahlen müssen, wirkt sich das auf ihre Rentabilität und am Ende auch auf die Investorenerträge aus. Auch Verbraucher haben Macht: Sie können sich abwenden. Die Nachfrage nach den Produkten und Leistungen eines Unternehmens kann sinken, wenn es aus Sicht seiner Kunden zu hohe Klimarisiken hat oder zum Anstieg der CO2-Emissionen beiträgt.

Neue Investmentchancen

Aber es gibt nicht nur Risiken und Ausschlüsse. Es gibt auch die Möglichkeit, direkt in grüne Wertpapiere zu investieren: Grüne Anleihen (Green Bonds), grüne Immobilien, Forstwirtschaft, etc. Hinzu kommen neue Technologien, die den Wandel hin zu einer saubereren Wirtschaft unterstützen. Auch hier bieten sich möglicherweise zahlreiche Chancen für Investoren.  Technologien im direkten und indirekten Zusammenhang mit der Energiewende entwickeln sich schnell. Schon jetzt gibt es recht ausgereifte Technologien wie Sonnen- und Windenergie oder andere erneuerbare Energiequellen, aber die Märkte müssen noch sehr stark wachsen, damit sie einen echten Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten können.  

Im Grunde genommen geht es darum, dass Investoren die Risiken, die der Klimawandel für Geschäftsmodelle und die Gesellschaft bedeutet, verstehen und auf sie reagieren. Unternehmen mit einer schwachen Umweltbilanz und nicht durchdachten Dekarbonisierungsplänen können unterdurchschnittlich abschneiden. Im schlimmsten Fall werden sie zu Stranded Assets, in die man nicht investieren kann, weil sie sich nicht auf politische Veränderungen oder neue Konsummuster eingestellt haben.

Kaum jemand zweifelt noch daran, dass der Klimawandel eine enorme Bedrohung für die Welt ist. Wir wissen, dass er erhebliche Umweltschäden hervorruft. Ein Anstieg der Meeresspiegel, Extremwettereignisse, Störungen des sozialen Gefüges und Rezessionen werden zu den Folgen zählen.

Auf den Punkt gebracht ist ohne die Wende hin zu einer CO2-armen Wirtschaft kein nachhaltiges Wachstum möglich – und damit auch keine nachhaltigen Investmenterträge.

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